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Vergiftungen durch Pflanzen und Lebensmittel

Vergiftungen durch Pflanzen und Lebensmittel

Zierpflanzen, die für uns einfach nur schön sind, und  Lebensmittel, die wir schmackhaft finden, können bei Ihrem Tier zu verschiedenen Vergiftungserscheinungen führen.

Die beste Vorbeugung ist es, die möglichen Vergiftungsquellen in der Umgebung des Tieres zu kennen. Nur so kann sichergestellt werden, dass das Tier keine Gelegenheit hat, diese Gifte aufzunehmen.

Sollte es doch zu einer Aufnahme von giftigen Pflanzen oder Lebensmitteln kommen,  ist schnelle Hilfe wichtig. Ein sofortiges Aufsuchen des Tierarztes kann die  Gesundheit oder sogar das Leben des Tieres retten.

Wird innerhalb von maximal einer Stunde nach Giftaufnahme durch Medikamente bei dem Tier Erbrechen ausgelöst, so ist es möglich, die giftige Substanz komplett oder teilweise aus dem Körper zu entfernen.

Treten bereits Krankheitserscheinungen auf, so kann der Tierarzt mit der richtigen Therapie die Symptome lindern und den Körper bei der Ausscheidung der giftigen Substanzen unterstützen. Oft benötigen solche Patienten allerdings eine intensive stationäre Behandlung, Überwachung und Betreuung und müssen dafür in die Tierklinik überwiesen werden.

Giftige Pflanzen für Hunde und Katzen sind zum Beispiel:

Weihnachtsstern, Liliengewächse, Vogelbeeren, Eibe, Tulpen, Orchideen

Giftige Lebensmittel für Hunde und Katzen sind zum Beispiel:

Schokolade, Weintrauben, Nüsse, Süßstoff ( z.B. Kaugummi), Koffein

Diese Liste ist nicht vollständig.

Informieren Sie sich bitte im Zweifel über die Giftigkeit der Pflanzen in ihrem Haushalt, Garten und unmittelbarer Umgebung!

 

Die aktuelle Giftnotrufzentrale von Berlin, können Sie dem untenstehenden Link entnehmen:

https://giftnotruf.charite.de/

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Veröffentlichung

Mo, 04. September 2023

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